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Glücksbringer oder Hundeabfall?

Glücksbringer oder Hundeabfall?

In vielen Kulturen wird der Hund als Glück bringender Tierart angesehen. Doch was steckt wirklich hinter dieser Überzeugung und warum gibt es auch eine andere Seite der Medaille?

Die Geschichte der Glückbringenden Hunde

Der Dogmeister, ein altertümlicher Name für den Hund, hat es https://chickencasinogame.de tatsächlich schon immer geschafft, die Menschen zu faszinieren. Bereits in der Antike war der Hund als Glücksbringer bekannt. So berichten wir von griechischen und römischen Helden, die von ihren Hunden begleitet wurden.

In Asien hingegen gilt der Hund als Symbol für Loyalität und Treue. In Japan beispielsweise gibt es sogar ein eigenes Fest, das dem Hund gewidmet ist – das "Fest des Hunde-Lotus". Hier werden die Tiere mit Rosenkränzen geschmückt und umringen den Tempel.

Aber auch in Europa blieben die Glücksbringer nicht unbemerkt. Im Mittelalter galt der Hund als Schutzengel für die Menschen. Er wurde oft in der Nähe des Hauses stationiert, um potenzielle Eindringlinge zu warnen.

Warum Menschen Hunde lieben

Doch warum eigentlich? Was steckt hinter dem Wunsch, einen Hund als Begleiter zu haben? Laut einer Studie gibt es drei Hauptgründe: soziale Bindung, Stressabbau und die Möglichkeit zum aktiven Leben.

Der erste Punkt ist durchaus nachvollziehbar. Tatsächlich entwickelt sich zwischen Mensch und Hund eine tiefe Bindung. Der Hund kann hier als Ersatz für einen Menschenkind oder ein vermisstes Familienmitglied dienen. So haben Eltern, die keine Kinder haben wollen, oft keinen Grund mehr, einen Hund zu kaufen.

Der zweite Punkt spricht ebenfalls viele an: Stressabbau durch Bewegung und Auslauf im Freien. Ein Hund kann hier als Begleiter für Spaziergänge oder Fahrradtouren dienen. Und wenn der Besitzer krank ist, sorgt das Tier dafür, dass mindestens jemand aufwartet.

Schließlich ist der dritte Punkt auch nicht zu übersehen: ein aktives Leben mit Hund! Die Tiere benötigen regelmäßige Fütterung und Pflege und so bleibt kein Tag lang Faulenzerei im Hintergrund. Für Menschen, die gerne aktiv sind, eignet sich diese Situation daher bestens.

Die andere Seite der Medaille

Allerdings gibt es auch eine dunkle Seite der Glückbringenden Hunde. In vielen Städten haben sich Probleme herausgebildet: Hundescheiße auf Gehwegen und Parkbänken, lautstark bellende Hunde in der Nacht und natürlich die ständige Notwendigkeit für Hundefutter.

In Deutschland ist das Problem besonders dringend. Hier gibt es beispielsweise nur wenige Städte mit einem entsprechenden Hundepflegesystem. So müssen Besitzer ihre Haustiere selbstständig entsorgen – oft ohne ausreichende Abwasseranlagen, die dafür sorgen können.

Aber auch auf gesundheitlicher Ebene gibt es Probleme: Menschen, die Hunde besitzen, haben ein erhöhtes Risiko für Allergien und Infektionen. Das liegt daran, dass Haustiere oft Bakterien und Viren aus ihrem Umfeld mitbringen.

Glücksbringer oder Hundeabfall?

Am Ende der Diskussion bleibt die Frage: ist der Hund wirklich ein Glücksbringer? Oder ist er nur ein Problem für die Gesellschaft?

Die Antwort liegt in der Balance. Einerseits können Hunde Menschen viel Gutes tun, indem sie als Begleiter dienen und den Besitzer motivieren, sich sportlich zu betätigen.

Andererseits muss man jedoch auch die negativen Seiten berücksichtigen: stinkende Abfälle auf Gehwegen und Parkbänken sowie das erhöhte Risiko für Allergien und Infektionen bei Menschen, die Hunde besitzen.

Daher kann man sagen: der Hund ist weder ein vollkommener Glücksbringer noch einfach nur ein Hundeabfall. Eher ist er eine komplexe Sache mit beiden Seiten.

Was aber bleibt? Der Wunsch nach einem lebendigen, fühlenden Begleiter im Alltag – egal ob als Hunde oder Katze. Der Mensch hat sich durch die Geschichte bis hin zur Gegenwart immer wieder für die Tiere entschieden und zwar aus gutem Grund: die Tiere sind einfach ein Teil des menschlichen Lebens.

So bleibt also der Hund für uns Menschen nicht nur ein Glücksbringer, sondern auch ein wichtiger Bestandteil unserer Gesellschaft.

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Mariam Khizanishvili

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